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Mit Offenheit und Willkommenskultur

Gelebte Willkommenskultur der Belegschaft kann ein Baustein für eine erfolgreiche Integration von ausländischen Fachkräften sein. Zahlreiche Vertreter*innen der Wirtschaft, von Verbänden oder der Verwaltung waren der Einladung „Finden und Binden von ausländischen Fachkräften“ von ZEMIGRA und dem Netzwerk „Willkommenskultur und Fachkräftegewinnung“ am 12. November ins Technologiezentrum der Hochschule Anhalt nach Köthen gefolgt, um gemeinsam der Frage nach zu gehen, wie Integration gelingen kann. Die Stadt Bitterfeld-Wolfen hat erstmalig unter 40.000 Einwohner*innen. Der demografische Wandel wird immer deutlicher. Daher verwies der stellvertretende Landrat Bernhard Böddeker in seiner Begrüßung auf das Potential der ausländischen Fachkräfte „Es ist wichtig, dass sich Politik und Unternehmen für die erfolgreiche Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern einsetzen“.  Zwei Unternehmen aus der Region erzählten von ihren bisherigen Erfahrungen, Integration zu gestalten. Dabei spielen Offenheit und Verständnis für die andere Kultur ebenso eine Rolle wie Transparenz und die Begleitung des Ankommens am neuen Arbeitsplatz als auch die Unterstützungsangebote durch u.a. die Willkommensbegleitung von Fachkraft im Fokus.